Der Aufbau der Erde – eine höherdimensionale Betrachtung
(von Andreas Kaus (Indra Anrul) und Peter Mehmet Çati / Stand 23.05.2024)
Der Aufbau der Erde ist anders als die Informationen, die wir dazu aus der klassischen Wissenschaft haben.
Die Erde verfügt über die „Erdkruste“, die von ihrer Ausdehnung schwankt, im Schnitt jedoch 30 bis 35 km dick ist.
Im oberen Bereich der Erdkruste ist auch Magma zu finden und sehr große Ozeane (mehr Volumen als die Ozeane der Erdoberfläche). Es gibt auch eine Verbindung zwischen dem Oberflächenwasser der Ozeane und den unterirdischen Ozeanen. Das Oberflächenwasser der Ozeane kann nach unten fließen (in die unterirdischen Ozeane) und umgekehrt. Das wie und wann konnten wir noch nicht verifizieren. Die Überflutung der Erdoberfläche wäre also zügig möglich und ist ja in Teilen auch schon geschehen (z.B. Atlantis).
Die Erdkruste hat auch große Hohlräume, die von verdunkelten (spirituelle Definition) intelligenten, aufrechtgehenden hybriden Wesen mitüberwiegend reptiloider DNA bewohnt werden, die schon länger als die Menschheit hier sind und mit den Oberflächenbewohnern (Menschen) nichts zu tun haben wollen: Es sind 3 Rassen: Hunu, Salok und Manuk.
Andere Hohlräume in diesem Bereich sind auch mit Erdöl befüllt (das immer nachgebildet wird und nicht aus Fossilien besteht) oder einfach leer.
Unter bestimmten Bedingungen „bewohnbar“ ist sie jedoch nur bis zur Tiefe von 10 km bis etwas über 12 km, danach wird es „unmaterieller“ bzw. ist wie ein „Übergang“ in dem auch die oben genannten Rassen nicht leben können. Die Begriffe „unmateriell“ und „Übergang“ sind nicht optimal, also als Hilfsbegriffe zu verstehen.
In die Hohlräume der Erdkruste gibt es dicht-physische, jedoch gesicherte Eingänge.
Von der Erdkruste in Richtung innere Hohlerde (die Erde ist wie alle Planeten in dieser Galaxis hohl) wird die Frequenz, bis wohin realisierte dichte physische Existenz vorhanden ist, wie wir sie kennen, immer höher. Unsere bekannte dichte physische Dimension gehört übergeordnet betrachtet zur ätherischen Dimension, die dichte physische Dimension befindet sich also im untersten Frequenzbereich der ätherischen Dimension. Von der Erdkruste in Richtung Hohlerde ist dieser dichte physische Frequenzbereich nicht mehr vorhanden. Die innere Hohlerde und die dort befindlichen Wesen reichen mit ihren Körpern „nur“ bis zu einem Frequenzbereich, der dichter ist als unser ätherischer Körper, jedoch nicht bis zur dichten physischen Dimension reicht - es ist nichts „stattdessen“ da.
Das ist auch der Grund, weswegen die in der Erdkruste befindlichen Rassen nicht in die innere Hohlerde gelangen können.
In der Hohlerde leben unterschiedliche aufgestiegene (im spirituellen Sinn) kleinere Völker („kleinere“ als Mengendefinition). Die Bedeutung von „aufgestiegen“ ist hier auch in früheren Definitionen der Erdgeschichte gemeint, sie leben dort in ihrer gewohnten Zivilisationsumgebung von vor dem spirituellen Aufstieg.
Von der inneren Hohlerde weiter in Richtung Erdkern kommt kein weiteres Magma und auch kein fester und/oder flüssiger Metallkern.
Von der „bewohnten" inneren Hohlerde in Richtung Erdkern gibt es 2 Realitäten (wie in der Quantenphysik, kommt darauf an, welche man beobachtet - dies ist nicht präzise, sondern annäherungsweise beschrieben):
Das kristalline Herz von Mutter Erde (ein spiritueller, jedoch realer Begriff) ist von ihrer Grundsubstanz wie ein amorpher Bergkristall (nur annäherungsweise), er ist jedoch nur theoretisch kristallweiß wie ein Bergkristall, denn diese Farbe hätte es nur bei Inaktivität. Entsprechend der Aktivitätsqualität verändert sich die Farbe entsprechend im jeweiligen Bereich des kristallinen Herzens.
In der inneren Hohlerde gibt es einen höherdimensionalen Bereich (nicht physisch), indem Zeitlinien und auch unterschiedliche Energiequalitäten zusammenlaufen (auch von außerhalb der Erde), die wir noch nicht kennen. Viele Qualitäten vereinen sich hier und warum das so ist, wissen wir noch nicht.
In der inneren Hohlerde befindet sich auch ein „Schwarzes Loch“. Dabei handelt es sich um einen etwas erweiterten Begriff, wie er in der klassischen Physik definiert ist, obwohl neueste Meldungen über Messungen im Weltraum diesen Begriff schon erheblich erweitert haben. Aus diesem „Schwarzen Loch“ kann auch Materie hervorgehen und von dort wird auch die Größe der Erde „gesteuert“. Sie kann in relativ kurzer Zeit deutlich größer werden oder auch wieder schrumpfen (Überreste von riesigen Bäumen oder auch „Riesen“ wurde ja schon gefunden). Dieses schwarze Loch führt zum Urschöpferfeld, es ist also ein weiterer Zugang zum Urschöpferfeld, mit dem ein Mensch über seinen Herztempeln in Kontakt kommen kann.
Dieses „Schwarze Loch“ ist in der inneren Hohlerde nicht als Loch, sondern als Sonne zu sehen. Die 2 Sonnen der Hohlerde, die dafür sorgen, dass es immer „Tag“ ist, resultieren daraus, dass es eine „Sonne in der Sonne“ ist. Noch wissen wir nichts Näheres darüber, so dass wir es nicht klarer definieren können.
Unsere physisch sichtbare Sonne ist so etwas wie eine „Spiegelung“ dieser inneren Sonne, wobei Spiegelung kein korrektes Wort dafür ist. Es ist der umfassende Ausdruck dieser inneren Sonne und somit zurzeit nur spirituell zu verstehen.
Jetzt wird es spirituell: Über bzw. mit diesem „Schwarzen Loch“ arbeiten feinstoffliche Wesen, die für die Erde zuständig sind und Planeten erschaffen, verändern und vergehen lassen.
Im „Erdkern“ (in der 1. und 2. Realität, s.o.) gibt es Wechselwirkungen der 1. Schöpfungssubstanz, der 2. Schöpfungssubstanz und der 3. Schöpfungssubstanz (Schöpfungsqualität, Schöpfungssubstanzen, Schöpfungsstrahlen) und noch anderen, uns bisher unbekannten Qualitäten, bei denen unter anderem der Erdmagnetismus entsteht.
Der Erdmagnetismus entsteht durch physikalische Wechselwirkung der magnetisch-gravitativen Felder der 1. Schöpfungssubstanz unterhalb der Strahlen-Ebene der 1. Schöpfungssubstanz (als Organigramm zu verstehen).
Ergänzung: Es entstehen durch diese magnetisch-gravitativen Felder Verdichtungen mit einem Hohlraum. Wenn das gravitative Feld eine Sphäre ist, entsteht in der Mitte ein Hohlraum mit höherdimensionalem Plasma (HD-Plasma). An allen Stellen (an einigen oder der Erdkruste verdichtet sich diese Kräfte so stark, dass hier physisch dichteste Materie entsteht oder eben 1. Schöpfungssubstanz in physischer Dichte. Nach außen hin (in Richtung Erdoberfläche und darüber hinaus) überwiegen die magnetischen abstoßenden Felder im Gegensatz zu den magnetisch gravitativen und so bildet sich die Atmosphäre.
Die Felder aus höher-dimensionalen Plasma (HD-Plasma) interagieren u.a. mit der Atmosphäre der Erde und mit dem magnetisch-gravitativen Feld der Erde (Magnetfeld der Erde) auf der Ebene des höher-dimensionalen Plasmas (HD-Plasma), dadurch wird Licht und Hitze erstellt.
Die klassischen Theorien um das Innere der Erde und dem Erdkern sind alle nicht durch Bohrungen und Experimente bewiesen. Das ist nur eine Behauptung. Schaut man sich die Ergebnisse der Experimente im Detail an, ist schnell klar, dass es eben nur eine Behauptung ist, die eben nicht durch diese Experimente bewiesen sind.
Auch wurden bei Tiefbohrungen sehr große Gewässer und Hohlräume und ein unerwartet hoher Anstieg von Magnetismus festgestellt. Ebenso eine Erhöhung der Temperatur deutlich außerhalb des errechneten Temperaturanstiegs.
Der Erdmagnetismus entsteht nicht im Inneren der Hohlerde, sondern bereits in der Erdkruste.
Dies gilt für alle Planeten, dass sich der Magnetismus nicht im Inneren oder im Kern bildet.
Spirituelles:
Es gibt keinen dichten physischen Zugang zu inneren Hohlerde, wobei es physische „Wege“ (im Sinne von physischen Orten) gibt, die es einem erleichtern, in diesen Zustand ohne den dichtesten physischen Körper zu wechseln (wenn man grundsätzlich die Fähigkeit dazu hat), um dann weiter in die Hohlerde zu gelangen.
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