Die Entstehung von Materie

Die Entstehung von Materie - eine höherdimensionale Betrachtung

von Andreas Kaus (Indra Anrul) und Peter Mehmet Çati / Stand 03.09.2022 / Aktualisiert 21.05.2024

 

 

Die Entstehung von Materie in höherdimensionaler Betrachtung ist anders als es uns die gegenwärtige Naturwissenschaft erzählt.

 

In diesem Artikel ist von der 1. Schöpfungssubstanz die Rede. Die 1. Schöpfungssubstanz ist eine feinstoffliche Substanz, ohne die dichte physische Materie nicht möglich ist. Mehr Informationen zu weiteren Schöpfungssubstanzen und dazugehörigen Schöpfungssubstanz-Strahlen erhältst du hier: Schöpfungsqualität, Schöpfungssubstanzen, Schöpfungsstrahlen

 

 

Zur Einführung in das Thema folgen ein paar Sätze

 

Die 1. Schöpfungssubstanz hat keine Form.

Die 1. Schöpfungssubstanz kann sich strahlenförmig ausbreiten und ist dann raumlos (das ist für die klassische Physik paradox: sie kann sich ausbreiten, ist jedoch nicht in einem Raum).

Eine direkte Arbeit mit den 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen (wie z.B. mit der 1. Schöpfungssubstanz) ist nicht möglich.

Die 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen drücken sich in unterschiedlichen Strahlen mit unterschiedlichen Aspekten und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus.

Die unterschiedlichen Aspekte der 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen können untereinander reagieren und dann entstehen Strahlenfelder (nicht in der Begrifflichkeit der klassischen Physik).

Diese Strahlenfelder sind gegenseitig abstoßend.

Die Interaktion zwischen 2 Strahlenfeldern (die aus der Reaktion von unterschiedlichen Aspekten von 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen entstehen) können ein anziehendes (gravitatives) Feld erzeugen.

Verschiedene Strahlen der 1. Schöpfungssubstanz können kugelförmiges höherdimensionales Plasma (HD-Plasma).

Anziehende und abstoßende Felder entstehen durch die Interaktion der unterschiedlichen Strahlen (mit bestimmten Aspekten) der 1. Schöpfungssubstanz.

 

Der Ablauf der Entstehung von Materie:

Aus der 1. Schöpfungssubstanz können 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen (mit unterschiedlichen Aspekten) entstehen.

Wenn diese 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen (mit unterschiedlichen Aspekten) interagieren bilden sich Strahlen-Felder.

Diese Strahlen-Felder sind immer magnetisch abstoßend, also strahlend.

Durch eine Interaktion dieser abstoßenden und strahlende Felder können gravitative (anziehende) Felder entstehen.

Wenn verschiedene Strahlen (mit unterschiedlichen Aspekten) der 1. Schöpfungssubstanz zusammenkommen, entsteht höherdimensionales Plasma (HD-Plasma). In der Praxis sind es mehrere Kugeln (oder andere Formen) in unterschiedlichen Größen, die jeweils anziehende (gravitative) und abstoßende Eigenschaften haben (wobei eine Eigenschaft meist überwiegt).

Diese Kugeln können sich beliebig verformen und nach außen wirken, auch in unterschiedlichen Stärken.

Dadurch entsteht physische Materie auf der physisch dichtesten Ebene (es handelt sich hier nicht um die Definition der klassischen Physik in der Aufteilung gasförmig, flüssig, fest).

 

Auf Ebene des höherdimensionalen Plasmas (HD-Plasma) entsteht schon eine Vorstufe von Materie.

Das höherdimensionale Plasma (HD-Plasma) kann grundsätzlich in den dicht-physische Zustand gehen (gasförmig, flüssig und fest).

 

 

Jetzt wird es noch spiritueller

 

Die Erzeugung von HD-Plasma und/oder Verwendung der 1. Schöpfungssubstanz durch Menschen ist von jedem Menschen erlernbar.

Zusammen mit der Seele und dem eigenen „Höchsten Ursprung“ ist HD-Plasma

·     durch die Arbeit mit der 1. Schöpfungssubstanz erzeugbar

·     oder auch direkt erzeugbar (das ist neu)

Infos zum „Höchsten Ursprung“ und den neuen Möglichkeiten der Arbeit mit der Seele:

Was sind die Unterschiede zwischen Persönlichkeit, Ego, Seele und ...

Das neue Zeitalter

 



Share by:
Consent Preferences