Ein dauerhaft glückliches Leben – einfach und wirksam
Der Spirit des freudigen Lebens
Was ist Glücklich-Sein und wie kann ich es einfach erreichen, ein dauerhaft glückliches und freudvolles Leben zu führen und wozu ist es gut?
Die meisten Menschen erleben den Zustand glücklich zu sein, wenn etwas im Außen geschieht, was sie für eine mehr oder weniger kurze Zeit glücklich macht.
Wir reagieren also mit Emotionen auf das, was von außen zu uns kommt, gleich ob wir diese Ereignisse selbst bewusst verursacht haben (auf eine Veranstaltung gehen, uns etwas Gutes tun, etc.) oder ob es einfach so auf uns zukommt.
Doch was von außen in unser Leben kommt, können wir nur begrenzt beeinflussen und oft sind es nicht die positiven Ereignisse die überwiegen und uns temporär glücklich machen, sondern die anderen, die letztlich unerwünschte Emotionen erzeugen. Dies geschieht alles oft unbewusst oder es ist ein inaktiver Prozess, wir reagieren einfach automatisch mit bestimmten Mustern im Inneren, die uns nicht guttun.
Sie tun uns emotional nicht gut, weil wir uns mit dieser Gewohnheit ein schlechteres Lebensgefühl erzeugen, als es mit wenig Veränderungen im Innen möglich wäre.
Sie tun uns körperlich nicht gut, weil negative Emotionen, auch leicht negative Emotionen, auch als Grundstimmung, die Chemie in unserem Körper so verändern, dass er anfälliger für Krankheiten ist, sich langsamer regeneriert und schneller altert.
Wir können jedoch bestimmen, wie wir mit den Ereignissen umgehen, die von außen auf uns zukommen und wir können auch bestimmen, wie unserer Grundstimmung ist, denn wir selbst erzeugen unsere Gedanken und Gefühle ganz allein.
Fast allen Menschen ist dies überwiegend nicht (mehr) bewusst und so reagieren sie aus Gewohnheit und automatisch auf Ereignisse von außen (oft auch auf ganz unbedeutende) mit Gedanken und Gefühlen, die ihnen nicht guttun und die sie letztlich nicht haben wollen.
Von außen können Anlässe zu uns kommen, auf die wir gewöhnlich mit negativen Gedanken und Gefühlen reagieren, doch wir erzeugen diese selbst in unserem Körper. Dies geschieht sogar ganz physisch, wir veranlassen Hormonausschüttungen, so dass sich unserer Körperchemie verändert. Und wenn wir dies immer wieder machen, wird eine Gewohnheit daraus und es geschieht bei kleinsten Anlässen oder irgendwann auch ohne Anlass. Spätestens jetzt müssten wir etwas tun, um wieder anlasslos eine positive Stimmung zu haben, wie vor langer Zeit als kleines Kind. Doch niemand hat uns beigebracht, wie das funktioniert
Alle Menschen wollen glücklich sein, aber nicht alle Menschen wissen, dass sie glücklich sein wollen.
Manche Menschen finden den Begriff zu stark, so dass sie sich selbst nur zugestehen, „zufrieden“ sein zu wollen oder „dass es ihnen gut geht“, doch das sind übergeordnet betrachtet nur schwächere Begriffe vom „Glücklich-Sein“.
Menschen tun eine Menge dafür, um diese Gefühle des Glücklich-Sein oder auch nur der Zufriedenheit zu bekommen.
Oft streben die Menschen nach etwas mehr von dem, was sie kennen, um dann glücklicher zu sein:
Einige Menschen haben Ersatzgefühle gefunden, die anstelle des Glücklich-Sein stehen:
Andere Menschen haben Ersatztätigkeiten gefunden, die anstelle des Glücklich-Sein stehen und eine Ablenkung vom „normalen“ Zustand bieten, wie z.B.:
Wieder andere Menschen verwenden Substanzen wie Alkohol, legale und illegale Drogen, oder bestimmte Nahrungsmittel, die kurzfristige Glückmomente bieten.
Und einige Menschen kombinieren dies auch alles miteinander.
Was ist das „Glücklich-Sein“ von dem wir hier sprechen?
Es ist nicht das „Glücklich-Sein“ einer Ekstase oder eines euphorischen Zustandes, denn dies kann auch unser physischer Körper über eine längere Zeit nicht aushalten.
Das „Glücklich-Sein“, dass wir als Grundstimmung erreichen können ist annäherungsweise am besten beschrieben als sanft-heitere und entspannte Stimmung voller Leichtigkeit inkl. eines etwas erweiterten Bewusstseines oder Blickfeldes für jede Situation.
Grundstimmung bedeutet, dass es nicht immer so ist. Es darf auch mal für eine begrenzte Zeit ein negatives oder destruktives Gefühl kommen. Angst zu haben, Trauer oder Aggressivität zu empfinden, ist völlig in Ordnung, diese Gefühle sind nur hinderlich, wenn sie häufig auftreten.
Die Praxis des „Glücklich-Seins“
Es gibt sehr viele Publikationen, Seminare und Videos zum Glücklich-Sein.
Es gibt Neurologen und Neurobiologen, die genau erforscht haben, was im Körper chemisch und elektrisch abläuft, wenn wir glücklich sind und erforscht haben, bei welchen Handlungen oder auch Denkvorgängen dies geschieht, so dass wir genau wissen, welche Denkvorgänge und Handlungen wir durchführen müssen, um mehr glückliche Zeiten im Leben zu haben. Nur wie ich es schaffe, diese Handlungen und Denkvorgänge häufig genug durchzuführen, ist nicht die Spezialität von Neurologen.
Dann gibt es spirituelle Meister und Erleuchtete, die uns mitteilen, wie Glücklich-Sein geht. Das Problem ist, dass Wesen eines Erleuchteten ist es, dass es schlagartig oder relativ schlagartig geschehen ist, also nicht durch eine bestimmte Systematik, die man als „normaler Mensch“ nachmachen könnte. Ein bekannter und auch seriöser Guru hat berichtet (ja, es gibt auch andere J), dass ihn die Erleuchtung, was immer Mensch darunter versteht, bei einem Restaurantbesuch schlagartig ereilt hat. Er kann also nur berichten, wie es für ihn ist, überwiegend glücklich zu sein und dies aufrecht zu halten – also eine Anleitung von einem Erleuchtetem zu einem anderen Erleuchtetem.
Menschen verhindern ihr „Glücklich-Sein“ durch negative oder destruktive Gewohnheiten.
Die Mehrheit der Menschen haben im Laufe ihres Lebens Gewohnheiten erworben, die dem „Glücklich-Sein“ entgegenstehen. Und für die „Ja-aber-Fraktion“: Es geht nicht darum, zwanghaft glücklich zu sein, wenn etwas „Schlimmes“ passiert ist. Es geht darum, eine andere Grundstimmung zu etablieren, die uns ein häufiges „Glücklich-Sein“ ermöglicht.
Doch wie funktioniert dann „Glücklich-Sein“ in der Praxis?
Letztlich geht es um eine Umprogrammierung von Gewohnheiten.
Es geht auch darum, die Anatomie unserer Gefühle und Gedanken des Mensch-Seins zu kennen, denn es ist ganz wichtig, die Funktionsweise zu verstehen.
Dann gilt es, einfach und wirksam, überwiegend mit dem Gefühl des sanften „Glücklich-Seins“ durch die Welt zu laufen und die Gewohnheit der Leichtigkeit und des Entspannt-Seins einfach und wirksam zu etablieren. Das ist nichts Spirituelles oder Mystisches, sondern es ist etwas ganz Praktisches für unseren Alltag.
Eine Anleitung dazu findest du hier:
https://www.vikara-pdf.de/download/gefuehlshygiene_gedankenhygiene_beobachterposition.pdf
Und noch mehr praktische Anleitungen, die sich besser im Dialog vermitteln lassen, auf dem Vikara®-Seminar „Transformation im neuen Zeitalter“.
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