Lebensenergie

Lebensenergie - eine höherdimensionale Betrachtung

(von Andreas Kaus (Indra Anrul und Peter Mehmet Çati) / Stand 03.04.2023 / aktualisiert 23.05.2024)

 

 

Mit der Definition der Lebensenergie – auch ohne höherdimensionale Betrachtung – tut sich die Naturwissenschaft schwer.

 

Damit Leben auf der Erde möglich ist, strömen universelle Energien mit einem breiten Spektrum (aus dem Zentrum des Universums, dem Zentrum der Galaxis – direkt und indirekt) in bestimmter Qualität und Quantität auch in den planetarischen Körper, verbinden sich dort mit dem „feurigen Kern“ und dem kristallinen Herzen von Mutter Erde und treten dann an bestimmten Stellen wieder an der Erdoberfläche auf um die Erdoberfläche und alle Wesen zu nähren und zu beleben. Dies kann man Lebensenergie nennen, trifft es jedoch nicht genau, es ist etwas komplexer.

 

Es gibt verschiedene Qualitäten, Aspekte und Teilqualitäten der Energie, die Leben ermöglicht und hat unterschiedliche Namen (Chi, Orgon, Prana, …). Die Definitionen dahinter sind teilweise ähnlich, jedoch nicht identisch und vor allem nicht allgemeingültig klar definiert.

 

Die Lebensenergie, auch auf höherdimensionaler Sicht, ist auf der Erde polar. 

 

Prana ist ein Aspekt bzw. eine Form der lebensermöglichenden Energie, die oberhalb der Adi-Ebene (https://www.vikara.de/dimensions_ebenen) ihren Ursprung hat und auf allen Dimensions-Ebenen vertikal auf und in die Erde strömt.

Menschen, die vertikal ausgerichtet sind (bewusste und unbewusste spirituelle Entwicklung), können diese Energien auch direkt über ihren Kausalkörper aufnehmen, z.B. über die Haupt-Chakren und auch über die Haut, ohne den Umweg über die Erde.

Die meisten Menschen sind jedoch horizontal ausgerichtet. Diese nehmen das Prana auf, dass auch in Form von „Lichtkügelchen“ auftreten kann, nachdem es in die Erde geströmt ist und dann wieder (mit Qualitäten des Irdischen selbst versehen) aus der Erde herausströmt. So kann es dann auch unterhalb der Kausalebene von Menschen, allen Lebewesen und der Natur selbst aufgenommen und verarbeitet und über feinstoffliche Systeme/Leitungen weitergeleitet und verteilt werden. Diese Systeme/Leitungen werden traditionell Nadis genannt werden. Einige Nadis entsprechen den chinesischen Meridianen in denen Chi fließt. Dort fließt auch Prana. Aber nicht in allen Bahnen in denen Prana fließt, fließt auch Chi.

 

Chi ist eine Teilqualität der aus dem Zentrum des Universums und unserer Galaxie einströmenden Lebensenergie, die über die Natur (nicht nur) zu den Menschen fließt. Von dort fließt sie quasi „aufbereitet“ zu uns, so dass wir sie verwenden können.

Jedes Wesen auf der Erde (Mensch, Tier, Pflanzen, etc.) bringt bei Geburt (Entstehen) eine gewisse Menge von Chi mit. Besonders Pflanzen erzeugen auch neues Chi durch ihre natürliche Aktivität.

Im Laufe der Lebenszeit verringert sich die Fähigkeit neues Chi zu erstellen bzw. Chi zu verarbeiten und so folgt Alterung und Absterben bzw. Tod. 

Zu dem allgemeinen Begriff von Chi gehört auch „übergeordnetes Chi“ oder auch „Himmlisches Chi“ (ein Begriff aus alten Zeiten). Dieses Chi entsteht auf und kommt aus der Kausalebene und kann von Menschen aufgenommen werden, die vertikal ausgerichtet sind und dazu eine Technik verwenden. Das „übergeordnete Chi zirkuliert dann in anderen feinstofflichen „Bahnen“ im Körper als das Prana und ist polar.

 

Sehr wenige Menschen können dies ohne eine bestimmte Technik, nur durch konzentrierte Absicht machen.

 

Die Anleitung für alle anderen Menschen, die vertikal ausgerichtet sind, lautet:

Beide Hände mit den passenden physischen Handbewegungen und der passenden Visualisierung zur oberen Adi-Ebene bewegen und die Grenze zu oberhalb der Adi-Ebene berühren. Dann mit meiner liebevollen Absicht das übergeordnete Chi über meinen 13. DNA-Strang bis auf die Kausal-Ebene fließen lassen – und von dort verteile ich es auf all meine Dimensionskörper und Systeme – und programmiere es wie folgt:  Das Chi zirkuliert in den geeigneten feinstofflichen „Bahnen“ in meinem Körper.

 

Orgon ist ein Teilaspekt der Lebensenergie und ist polar - alles, was so dicht an Materie ist, ist immer polar.

Orgon kommt in der Natur und im Menschen frei vor.

Organ kann auch technisch erzeugt werden.

Orgon ist bewusst und unbewusst programmierbar, letzteres geschieht sehr leicht, weswegen manche gewünschten Resultate bei den Orgon-Geräten bei manchen Menschen funktionieren und bei anderen nicht (als Durchführender und/oder als Empfänger). 

 

Polarität beginnt auf der Kausal-Ebene, ist dort jedoch nicht zwingend, ab der Atma-Ebene ist Polarität nur noch als Potential vorhanden, oberhalb der Adi-Ebene ist Polarität auch nicht mehr als Potential vorhanden, sondern nur noch als „Quantensuppe“.

 

 

Zusatzinformationen

 

Die Grundlagen des irdischen Lebens sind die 5 Elemente und natürlich gibt es auch davon unterschiedliche Definitionen (z.B. in der buddhistischen, griechischen oder taoistischen Lehre).

Übergeordnet und doch physisch (physisch und dicht-physisch) sind es die Grundatome Kohlenstoff (C), Stickstoff (N), Sauerstoff (O) Wasserstoff (H) und das Fünfte ist der Souverän die 1. Schöpfungssubstanz.

Dies sind auch die Grundatome für alle Aminosäuren.

Hier auf der Erde haben wir ein kohlenstoffbasiertes Leben, was die CO2-Panik umso bizarrer erscheinen lässt.


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