Schöpfungsqualität, Schöpfungssubstanzen, Schöpfungsstrahlen
Es gibt eine allumfassende Schöpfungsqualität, die sich oberhalb der Adi-Ebene befindet (oberhalb der Adi-Ebene gibt es keine einzelnen und abgegrenzten Dimensionen mehr).
Informationen zu
Dimensions-Ebenen.
Wenn diese allumfassende Schöpfungsqualitäten von oberhalb der Adi-Ebene herunterkommen bzw. sie sich zusätzlich unterhalb der Adi-Ebene ausdrücken möchte, teilen sie sich auf.
Oberhalb der Adi-Ebene ist natürlich alles enthalten. Es sind Qualitäten, die sich ab der Adi-Ebene nach unten dann auch in 3 Qualitäten aufteilen.
Als Potential ist die allumfassende Schöpfungsqualität oberhalb der Adi-Ebene vorhanden als
- 3. Schöpfungssubstanz
- 2. Schöpfungssubstanz
- Mit der 1. Schöpfungssubstanz und den 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen ist es paradox:
- Die 1. Schöpfungssubstanz kann sich strahlig verhalten, sodass man das Ergebnis dieses Verhaltens 1. Schöpfungssubstanz-Strahl(en) nennen könnte.
- Die 1. Schöpfungssubstanz-Strahlen sind also nicht eigenständig wie bei dem 2. und 3. Schöpfungssubstanz-Strahl und können nicht separat angezogen oder verwendet werden.
Ab der Adi-Ebene nach unten sieht es wie folgt aus:
- Der 3. Schöpfungssubstanz-Strahl hat sich von oberhalb der Adi-Ebene nach unten ausgeweitet bis zur oberen Adi-Ebene.
- Die 3. Schöpfungssubstanz hat sich von oberhalb der Adi-Ebene nach unten ausgeweitet bis zu zur oberen Adi-Ebene.
- Der 2. Schöpfungssubstanz-Strahl ist erst im Januar 2022 in Erscheinung getreten (auch auf der Ebene oberhalb der Adi-Ebene, er war dort vorher nur als undifferenziertes Potential vorhanden) und überspringt die Dimensions-Ebenen der Adi-Ebene, der Anupadaka-Ebene und der Atma-Ebene und erscheint erst auf Kausal-Ebene.
- Die 2. Schöpfungssubstanz befindet sich oberhalb der Adi-Ebene.
- Die Qualitäten die zur 1. Schöpfungssubstanz gehören und die sich auch als Strahl bzw. Feld zeitgleich ausdrücken können, befinden sich auf allen Ebenen unterhalb der Anupadaka-Ebene. Es gibt hier keine definierte Quelle, sie ist überall auf und in der der Erde und zwar in freier und gebundener Form. Die Besonderheit der 1. Schöpfungssubstanz ist, dass sie sich sehr dicht an der dichten physischen Dimension (kurz vor dem Frequenzbereich der dichten physischen Ebene) befindet.
Weitere Definitionen:
- Die 1. Schöpfungssubstanz beinhaltet auch polare Qualitäten (anziehende und abstoßende).
- Die 2. Schöpfungssubstanz und der 2. Schöpfungssubstanz-Strahl, wie auch die 3. Schöpfungssubstanz und der 3. Schöpfungssubstanz-Strahl beinhalten keine polaren Qualitäten.
- Die 2. und 3. Schöpfungssubstanz und deren Strahlen beinhalten andere Qualitäten und andere Anwendungsmöglichkeiten als die 1. Schöpfungssubstanz, die 1. Schöpfungssubstanz ist jedoch für die „Ausführung“ zuständig.
- Die 1., die 2. und die 3. Schöpfungssubstanz sind programmierbar, wie auch der 2. und 3. Schöpfungssubstanz-Strahl.
- Die Fähigkeiten und Nicht-Fähigkeiten der 2. und 3. Schöpfungssubstanz-Strahlen haben wir noch nicht ausreichend erforscht, hier stehen wir am Anfang. Sie erscheinen für sich allein eher für „Nicht-Physisches“ zu wirken.
- Mit der 3. Schöpfungssubstanz können Menschen arbeiten, die diese Fähigkeit von Sylah, Indra oder Peter übergeben bekommen haben, entweder während einer Ausbildung oder nachträglich einzeln in Fernübertragung inkl. Anleitungen. Anfang 2021 hatten wir die Info, dass dies jetzt wahrscheinlich bereits allgemein verfügbar sein sollte (Anfang 2022), wegen der gegenwärtigen besonderen Situation der Erde und der Menschen, ist dies zurzeit noch nicht möglich.
- Die 3. Schöpfungs-Substanz wurde zuerst von dem außerirdischen Volk der Anduis gezielt verwendet, weswegen sie auch „Andui-Substanz“ heißt.
- Die 2. Schöpfungs-Substanz befindet sich ausschließlich oberhalb der Adi-Ebene und ist zurzeit nur für Menschen nutzbar, die ihren eigenen „Höchsten Ursprung“ oberhalb der Adi-Ebene haben. Dies hat nichts mit spiritueller Entwicklung oder Ähnlichem, sondern eher mit der Herkunft außerhalb der Erde zu tun. Es ist nichts Besonderes, nur anders und bringt irdischen Leben zuweilen auch Schwierigkeiten mit sich J.
- Die 2. Schöpfungssubstanz wird im Universum über die Zentren der jeweiligen Galaxien verteilt.
- Die 2. und 3. Schöpfungssubstanz kann nicht missbraucht werden, sie weiß selbst, was „gut“ und was „schlecht“ ist. Sie ist auch nicht auf positive Emotionen angewiesen, um wirksam zu sein. Sie reagiert auf die bewusste reine lichte und klare Absicht in Form von Programmierung.
- Die Wirkungsstärke und der Wirkungsbereich der 3. Schöpfungssubstanz hängt bei direkter Verwendung von der spirituellen Entwicklung des anwendenden Menschen ab.
- Ohne mindestens eine Schöpfungssubstanz ist keine Schöpfung möglich, hier auf Erde war es immer die 1. Schöpfungssubstanz.
- Die 2. und 3. Schöpfungssubstanz kann auf die 1. Schöpfungssubstanz einwirken, jedoch kann die 1. Schöpfersubstanz nicht auf die 2. und 3. Schöpfungssubstanz einwirken (gilt für die Erde, an einigen Stellen im Universum ist dies anders).
- Die 1. Schöpfungssubstanz ist auch auf der astralen, unteren und oberen mentalen Ebene vorhanden, reagiert dort jedoch nur - mit Wirkung auf die ätherische und die dichte physische Ebene. Auf der kausalen Ebene ist sie aus menschlicher Sicht als Potential vorhanden. Sie befindet sich auch dort (wenn auch nur als Potential), weil die Kausalebene eben auch zum Irdischen gehört und die 1. Schöpfersubstanz eine Art Grundausstattung der Erde als Experimentierplanet ist. Von der Kausalebene kann auf die 1. Schöpfersubstanz eingewirkt werden, jedoch zurzeit nur von Menschen, die eine starkes Einwirken ihrer außerirdischen Herkunft haben (also die Ab- und Aufstiegsgeschichte des Menschseins nicht direkt mitgemacht haben oder nur unterstützend dabei waren) und so letztlich eine starke außerirdische Prägung haben, selbst wenn sie als Mensch inkarniert sind.
- Diese 1. Schöpfungssubstanz fließt automatisch zu einem Menschen, der emotional und/oder mental erschafft, gleich ob bewusst oder unbewusst. Die Qualität und Quantität der irdischen Ergebnisse werden dabei von der Intensität der Emotionen, der Klarheit der Gedanken und der Dauer des Beschriebenen bestimmt.
- Bei der Arbeit mit dem Schöpfungs-Zeichen wird der Zufluss der 1. Schöpfungssubstanz verstärkt und der Zufluss der 2. Schöpfungs-Substanz erschaffen (letzteres interessanterweise nur, wenn der Mensch von der 2. Schöpfungssubstanz weiß).
Technische Nutzungen
Die 1. Schöpfungssubstanz kann auch mit einer entsprechenden Technologie angezogen und informiert werden, dabei ist strikte emotionale Neutralität in Bezug auf den Herstellungsprozess und teilweise bei der Anwendung absolut notwendig für die anschließende Wirksamkeit.
Diese Substanz wurde immer wieder von Wesen auf der Erde und auch von Menschen (mit Anleitung von Außerirdischen) mittels physischer Technologie verwendet (mit unterschiedlichen Methoden und Namen). Z.B. war vor ca. 4000 Jahren für kurze Zeit eine außerirdische lichte Rasse in der Gegend des heutigen Iran und haben dort auch Objekte dieser Technologie hinterlassen, die bereits gefunden wurden (große beschichtete und unbeschichtete Kupferspulen).
Die ältesten Anleitungen zur Nutzung der 1. Schöpfungssubstanz mittels physischer Technologie stammen von den Anduis, als diese noch feste Körper hatten. Über viele Umwege sind die Anleitungen zu dieser Technologie dann auch vor Jahren mal wiederaufgetaucht - übrigens ursprünglich mit manipulativer Absicht durch die Alpha-Drakonier
(https://www.vikara.de/reptoide_bzw_reptiloide_wesen_und_anunnaki_auf_der_erde) und wurden dann „Keshe-Technologie“ genannt. „Diese Keshe-Technologie“ funktioniert vor allem deswegen in der Praxis nicht so gut bzw. nur in Teilbereichen, weil diese sehr alten Teil-Informationen und Teil-Anleitungen von den Gegebenheiten ausgehen, die die Anduis vor ca. 1,5 Millionen Jahre am anderen Ende des Universums hatten.
Die 2. und 3. Schöpfungssubstanz können zurzeit nur in Verbindung mit der 1. Schöpfungssubstanz in technischen Anwendungen wirksam sein.
Nachtrag aus 04/2024:
Der 3. Schöpfungssubstanz-Strahl hat sich mit der 1. Schöpfungssubstanz vereinigt und so gibt es den 3. Schöpfungssubstanz-Strahl nicht mehr. Dies hat zufolge, dass sich feinstoffliche Schöpfungen schneller bis zur dichten physischen Dimension realisieren.